Fast unglaublich, beinahe ein Traum.
Ich habe gestern Tatsache unser neues Auto beim Händler abgeholt. Was für ein schönes Auto. Es stand in der Übergangshalle, gerade fertig vom Aufbereiten. Der gute Verkäufer erklärte mir schnell wie der Sitz funktioniert, was für Spielereien er so hat und 20min später war ich dann auch schon auf der Straße.
Autohaus König, was soll man da sagen? Hatten diese in dieser Filiale einfach mal einen schlechten Tag,…einen schlechten Monat? Ich weis es nicht. Auf Nachfrage, warum sich in meinem Fall Zeiträume von über 1 Monat aufgetan haben, kam keine Einsicht bezüglich falscher Informationsweitergabe, womöglich etwas lückenhafter Kompetenzen. Anders als am Telefon, wo von „mein Fehler “ die Rede war, kam nun der Konzern in den Mittelpunkt….die Rede war von 35Millionen, Liquidität, Fahrzeugbriefen, beschränkter Handlungsspielraum und selbstredend das Wetter.
Was soll ich dazu noch sagen? Wenn es wirklich der Standard bei Fiat König ist, das eine Tageszulassung, welche auf dem Hauseigenen Hof steht, vom Kauftag bis zum Auslieferungstag über einen Monat dauert, dann ist das wirklich mehr als nur ein Grund kräftig nachzubessern. Wer nichts Ausliefert oder gar verkauft, …der wird auch kaum auf Rücklagen zugreifen können, welche die Basis neuer Verkäufe bilden.
Mein ganz persönliches Fazit, bezogen auf das Autohaus König im Jacobsenweg, bezogen auf den Verkäufer ist jene, dass ich wohl stark annehmen muss, dass hoffentlich in naher Zukunft ein gewisses Umdenken stattfindet und den Kunden damit wieder in den Focus bringt, den er sich verdient hat. Der Job des Verkäufers ist sicher genauso zehrend, wie viele viele andere Jobs auch….würde ich jedoch meine Arbeit nach diesem Muster ausführen, hätte ich meinen guten Namen lägst verloren und müsste wohl nach dem Muster des stark Klischee behafteten Titel des Autoverkäufers arbeiten.
Und auch wenn wir einen „gebrauchten“ als Tageszulassung mit 10km gekauft haben…das Auto aufbereitet wurde… warum wird das denn nicht vernünftig kontrolliert und es dem Kunden anschließend überlassen, ob der bei der Übergabe in die Konfrontation mit diesen offensichtlichen Mängeln gehen möchte oder nicht? Muss es immer wieder soweit kommen, das der Kunde wählen muss zwischen „hinnehmen“ oder „kämpfen“ ? Die Aufbereitung erfolgte durch einen Azubi….und warum wurde diese Arbeit nicht abgenommen? Im nächsten Beitrag dazu mehr ! Versprochen!!…miiid Bülder…in Buuuuuuuuunt
In diesem Sinne, hoffentlich nur noch positives…
Abschied nehmen: das letzte Bild von unserem alten Focus. Er hat uns 4 Jahre lang sehr gute Dienste geleistet. Auf das er in Afrika noch viele viele Kilometer fahren darf.